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Wahlversprechen eingelöst !

Der Gehweg von Loipersbach nach Natschbach ist fertig.

Der bei der Gemeinderatswahl versprochene Gehweg entlang der Augasse wurde fertiggestellt. 

Es ist in Zukunft möglich, von der Wallnergasse in Loipersbach über die Natschbachbrücke und entlang der Augasse bis zur Aufeldgasse in Natschbach zu gehen, ohne die Fahrbahn zu betreten. Beim Natschbach angelangt kann man dann entlang des Baches nach Natschbach wandern oder über den Holzsteg durch die Siegfried-LUDWIG-Siedlung direkt zum Gemeindeamt bzw. zur Lindgruberstraße gelangen.

Wir freuen uns mit diesem Gehweg, unseren Spaziergängern und unseren Müttern mit Kinderwagen, eine gefahrlose Verbindung zwischen unseren Ortschaften zu ermöglichen.

Der Gehweg zwischen Loipersbach und Natschbach

Eine lange Geschichte

Schon in der Gemeinderatsperiode 1980 – 1985 wurde die Gemeinde mit der Forderung nach einem Gehweg zwischen den Ortschaften konfrontiert. Und seit dieser Zeit haben wir uns für die Realisierung dieser Forderung eingesetzt.

Doch trotz aller Bemühungen ist es uns in den vergangenen 25 Jahren nicht gelungen, mit den Grundeigentümern einen Konsens zu erreichen.

Unser Bürgermeister Günther Stellwag hat bei der Gemeinderatswahl 2010 mit seiner Idee „Wohlfühlgemeinde 2020“ eine Projektgruppe geschaffen, um die Wünsche der Bevölkerung hautnah zu erfahren. Hierzu wurden die Gemeindebürger in zwei Veranstaltungen (am 20.01.2010 im Burggasthof in Natschbach und am 28.01.2010 beim Schmankerlwirt in Loipersbach) über ihre Wünsche befragt.

Und siehe da: Der Gehweg wurde noch immer gefordert. Daher wurde auch in den letzten 10 Jahren vehement versucht, dieses Problem zu lösen. Es wurden drei verschiedene Varianten verhandelt. Nachdem die Vorschläge an der Natschbacherstraße bzw. links und rechts des Natschbaches gescheitert sind, ist es uns letztlich gelungen, die Variante entlang der Augasse zu verwirklichen.

Da es uns nicht möglich war, von den Anrainern den erforderlichen Grund zu erwerben, musste wir mit dem vorhandenen Gemeindegrund das Auslangen finden. Daher musste der Gehweg schmäler als ursprünglich geplant, ausgeführt werden.

Wir sind aber trotzdem der Meinung „Eine Sparvariante ist besser als keine“.

 

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